Vorab: Egal für welche Blog-Software ihr euch entscheidet, werdet ihr eine bestimmte Lernkurve meistern müssen. Umso mehr, wenn ihr euren Blog nicht nur inhaltlich, sondern auch technisch selber pflegen wollt oder müsst. Und ganz abgesehen davon, dass ihr schon wissen müsst, worüber ihr auch berichten wollt. In diesem Eintrag geht es um einen möglichen Vergleich von Blog-Software oder Blog-Plattformen gegenüber einem Beginner-Kurs für das Aufsetzen von einem Blog. Ein entsprechender Blog-Artikel kommt wahrscheinlich nachdem wir uns hier für eine Blog-Plattform entschieden haben.
Je nachdem wie ernsthaft ihr euren Blog betreiben wollt. Wenn ihr das ganze nur mal austesten wollt, neugierig seid könnt ihr das durchaus mit einer Gratis-Version von WordPress ausprobieren. Möglicherweise um zu testen, wie kompliziert das Ganze aus technischer Sicht ist, oder wie es sich anfühlt Inhalt überhaupt selber zu produzieren. Das Aufsetzen eines Blogs mit Gratis-Version habt ihr in ein paar Minuten erledigt. Wenn ihr über diese Stufe schon hinaus seid – aus welchen Gründen auch immer – würde ich von einer Gratis-Version abraten. Meist lassen sich Gratis-Versionen nicht mit einer eigenen Domain belegen und euer Blog läuft dann unter xyz.blogspot.com. Die Möglichkeiten der Monetarisierung sind geringer und oft könnt ihr – aus Platzmangel – auch keine eigenen Videos hochladen. Am wichtigsten – der Blog gehört dann niemals euch. Wenn Google (Blogspot) oder WordPress entscheidet den Dienst einzustellen ist das so. Auch hier kann man wieder ganz deutlich erkennen: „Hosted = kostet“. Dafür seid ihr dann aber auch Kunden im Gegensatz zu „Gratis = nix Wert“. In diesem Fall seid ihr dann, wie ich immer sage „das Produkt selber“ oder zumindest die Datenlieferanten. Ich würde sagen, ab ca. EUR 5,- im Monat könnt ihr zumindest schon mal loslegen und Inhalt zu generieren.
Man kann sicher darüber streiten, ob WordPress die Beste Plattform zum Bloggen ist. Unumstritten ist, dass es die bekannteste und die am weitesten verbreitete Plattform ist. Es gibt eine Myriade an Templates (dem jeweiligen Ausschauen des Blogs) und Plug-Ins die euch zum Beispiel bei SEO (Search-Engine Optimization. In deutscher Sprache Suchmaschinen Optimierung) helfen. Kostenlos und Kostenpflichtig. Auch hier gilt: Gratis ist oft nicht billiger. WordPress Hoster gibt es wie Sand am mehr. Einfach mal die jeweiligen Rezensionen lesen.
Experten-Tipp: Meiner Meinung nach sollte dieser alles aus einer Hand anbieten. Templates und Plug-Ins sollten sich auch nach einem Update der Kern-Software – und derlei gibt es immer wieder welche mit zusätzlichen Features oder gefundenen/geflickten Sicherheitslücken – wieder miteinander verstehen. Unbedingt auch darauf achten, wenn man sich ein eigenes Template von einem Dritten Programmierer entwickeln lässt!!! (Je mehr Stücke das Template spielt desto mehr potentielle Probleme bei Updates)
Experten-Tipp: Fragen VOR der Entscheidung
Blogger lässt sich meines Wissens nach nicht selber hosten. Sowie auch Tumblr
Bleiben noch Drupal und andere kleinere wie zum Beispiel Geeklog.
Das Wort Blog kommt von Weblog wobei Log wiederum auf Logbook zurückzuführen ist und somit ein im Internet einsehbares „Tagebuch“ gemeint ist. Die eigentlich Blog-Artikel werden in der Übersicht oft in „Wurstform“ – also von oben nach unten präsentiert. Diese Art der Darstellung lässt sich FAST MIT JEDEM BELIEBIGEN Baukastensystem wie auch Jimdo oder Wix realisieren. Die sind als „Freemium“ beim jeweiligen Hersteller gehosted und mit bestimmten gewünschten Eigenschaften fällt man ins Bezahlmodell. Solche Baukastensysteme haben unter Umständen andere Vorteile, wenn man zum Beispiel in Richtung Webshop inkl. Bezahlanbieter liebäugelt. Weiterer riesiger Vorteil: auch diese Baukastensysteme bringen einen einfachen Zugang zu SEO gleich schon mit. Hier ist Kunde = König.
Experten-Tipp: Eine EINDEUTIGE Entscheidung welche Blog-Plattform die Beste sein soll gibt es eindeutig NICHT.
Die „eigene“ URL – Web-Adresse – zu eurer Webseite/Blog. Hierzu vorab mein eigener Blog-Artikel zum Erlangen einer eigenen Domain. Falls es zu diesem Artikel noch Fragen gibt – hinterlasst mir doch bitte ein Kommentar oder schreibt mir eine E-Mail.
Experten-Tipp: Die „Page Load Speed“ – die Geschwindigkeit, mit der eure Webseite geladen wird – fließt in der Zwischenzeit auch in die Suchrang Liste von zum Beispiel Google ein. Ebenso solltet ihr aus den Rezensionen lesen, dass der Hoster eine gut „Uptime“ hat. Soll heißen, dass eure Seite möglichst wirklich 24/7 erreichbar ist.
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Author: Martin Zwigl
Categories: German, Beginner, Intermediate, Entrepreneurs
Tags: Internet, Kommunikation, Software Tools, Blogging, Online-Marketing
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